Die Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung sind heute größtenteils hochbetagt. Um ihnen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, bietet der Bundesverband soziale Projekte an, die sich an den spezifischen Bedürfnissen der ehemals Verfolgten orientieren.
An drei Standorten in Köln, Düsseldorf und Recklinghausen treffen sich regelmäßig NS-Verfolgte zum Austausch bei Kaffee und Kuchen.
NS-Überlebende treffen sich im geschützten Rahmen privater Wohnungen. Das Projekt beugt einer Vereinsamung der Betroffenen im Alter vor.
Gemeinsam mit den MitarbeiterInnen des Freiwilligenzentrums im polnischen Zamosc engagiert sich der Bundesverband für NS-Überlebende vor Ort.
Im Projekt werden engagierte Freiwillige eingesetzt, die den regelmäßigen Kontakt zu den Überlebenden pflegen.